Rechtsprechung
   FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,12305
FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03 (https://dejure.org/2008,12305)
FG Hessen, Entscheidung vom 25.02.2008 - 9 K 577/03 (https://dejure.org/2008,12305)
FG Hessen, Entscheidung vom 25. Februar 2008 - 9 K 577/03 (https://dejure.org/2008,12305)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,12305) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 20 Abs 1 Nr 1 EStG, § 20 Abs 2 Nr 2 Buchst a EStG, § 42 Abs 1 AO
    Steuerliche Behandlung inkongruenter Gewinnausschüttungen - kein Gestaltungsmissbrauch durch Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerliche Anerkennung einer inkongruente Gewinnausschüttung verbunden mit einer disquotalen Wiedereinlage; Vereinbarkeit der steuerlichen Anerkennung mit der diquotalen Ausschüttung wegen deren Verbindung mit einer disquotalen Wiedereinlage; Gesellschaftsrechtliche ...

  • Judicialis

    AO § 42; ; EStG 2001 § 20 Abs. 1 Nr. 1; ; EStG 1994 § 20 Abs. 2 Nr. 2a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Inkongruente Gewinnausschüttung; Disquotale Einlage; Gestaltungsmissbrauch - Gestaltungsmissbrauch bei einer inkongruenten Gewinnausschüttung verbunden mit einer disquotalen Einlage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gestaltungsmissbrauch bei einer inkongruenten Gewinnausschüttung verbunden mit einer disquotalen Einlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2009, 320 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 19.08.1999 - I R 77/96

    Gestaltungsmißbrauch beim Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahren

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Eine solche zivilrechtlich wirksame inkongruente Ausschüttung sei nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) auch steuerlich anzuerkennen (BFH-Urteil vom 19. August 1999 I R 77/96, BStBl II 2001, 43).

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung, der sich der erkennende Senat ausdrücklich anschließt, bestehen grundsätzlich keine Bedenken, eine zivilrechtlich ordnungsgemäß zustande gekommene inkongruente Gewinnausschüttung gleichfalls steuerlich anzuerkennen, und zwar auch für den Fall einer anschließenden inkongruenten Wiedereinlage (so grundlegend BFH in BStBl II 2001, 43; vgl. auch BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 35/99, BStBl II 2001, 698, 702 a.E.).

    Unangemessen ist danach im Allgemeinen eine rechtliche Gestaltung, die verständige Parteien in Anbetracht des wirtschaftlichen Sachverhalts, insbesondere des erstrebten wirtschaftlichen Ziels, als unpassend nicht wählen würden (vgl. z.B. BFH in BStBl II 2001, 43 m.w.N.).

    In Einzelfällen kann nach Auffassung des BFH eine missbräuchliche Gestaltung anzunehmen sein, wenn die Ausschüttungsmittel aus einer freien Rücklage herrühren, einem beherrschenden Gesellschafter zufließen und die Ausschüttung zeitlich mit der Wiedereinlegung in die freie Rücklage verbunden wird (so BFH in BStBl II 2001, 43).

    Im Übrigen ist zu berücksichtigen, dass sich neben dem sog. Schütt-aus-Holzurück-Verfahren (BFH in BStBl II 2001, 43) eine derartige "Mobilisierung" von Körperschaftsteuerguthaben nach Maßgabe des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens in vielfacher Weise erreichen lässt.

  • BFH, 28.06.2006 - I R 97/05

    Als Anfechtungsklage fortgeführte Untätigkeitsklage - Sog. Rücklagenmanagement

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Die Möglichkeiten sind sämtlich im Anrechnungssystem angelegt und seitens des BFH wiederholt unbeanstandet geblieben (zum sog. Leg-ein-Hol-zurück-Verfahren BFH-Urteil vom 8. August 2001 I R 25/00, BStBl II 2003, 923 sowie -ausdrücklich als probate und kautelarjuristisch sogar gebotene Ausweggestaltung zur Vermeidung von Vermögensnachteilen - BFH-Urteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04, BStBl II 2005, 884, sowie zur sog. Anteilsrotation-aus Sicht der Gesellschaft - BFH-Urteile vom 23. Oktober 1996 I R 55/95 BStBl II 1998, 90; vom 18. Juli 2001 I R 48/97, DStR 2001, 1883 mit Anm. Gosch und-aus Sicht des Gesellschafters - BFH-Urteil vom 19. August 2003 VIII R 44/01, DStR 2004, 948 sowie BFH-Urteil vom 28. Juni 2006 I R 97/05, DStR 2006, 1938 zum sog. Rücklagenmanagement).

    Zu berücksichtigen ist schließlich, dass die Mobilisierung von Körperschaftsteuerguthaben im Wege des Anrechnungsverfahrens vor dem Übergang zum Halbeinkünfteverfahren geboten war, um Vermögensnachteile abzuwenden (vgl. BFH in DStR 2006, 1938 mit Anm. Hoffmann DStR 2006, 1942).

    Die Mindermeinung in der Literatur (Groh, DB 2000, 1433; Paus, Inkongruente Gewinnausschüttungen und Einlagen, FR 2000, 197; Schmidt, Weber-Grellet, EStG, 26. Auflage 2007, § 20 Rz. 52) hat sich nicht durchgesetzt (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 28. Juni 2006 I R 97/05, FR 2007, 34 mit Anm. Binnewies, FR 2007, 39; Wassermeyer in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 20 Rdnr. B 60a).

  • BFH, 31.05.2005 - I R 107/04

    Körperschaftsteuerrechtliche Umgliederungsvorschriften sind verfassungsgemäß

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Gerade weil die Steuerpflichtigen die Möglichkeit gehabt hätten, durch entsprechende Ausschüttungen in 2000 und 2001 den Verlust von Anrechnungspotential zu verhindern, sei nach dem BFH-Urteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04 (BStBl II 2005, 884) der vom Gesetzgeber herbeigeführte Systemwechsel verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.

    Die Möglichkeiten sind sämtlich im Anrechnungssystem angelegt und seitens des BFH wiederholt unbeanstandet geblieben (zum sog. Leg-ein-Hol-zurück-Verfahren BFH-Urteil vom 8. August 2001 I R 25/00, BStBl II 2003, 923 sowie -ausdrücklich als probate und kautelarjuristisch sogar gebotene Ausweggestaltung zur Vermeidung von Vermögensnachteilen - BFH-Urteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04, BStBl II 2005, 884, sowie zur sog. Anteilsrotation-aus Sicht der Gesellschaft - BFH-Urteile vom 23. Oktober 1996 I R 55/95 BStBl II 1998, 90; vom 18. Juli 2001 I R 48/97, DStR 2001, 1883 mit Anm. Gosch und-aus Sicht des Gesellschafters - BFH-Urteil vom 19. August 2003 VIII R 44/01, DStR 2004, 948 sowie BFH-Urteil vom 28. Juni 2006 I R 97/05, DStR 2006, 1938 zum sog. Rücklagenmanagement).

    Eben diese Möglichkeit der Ausweggestaltung hat dazu geführt, dass die Umstellung zum Halbeinkünfteverfahren als mit dem Grundgesetz vereinbar anzusehen ist (Einzelheiten s. BFH in BStBl II 2005, 884).

  • BFH, 23.10.1996 - I R 55/95

    Zur Anwendung des § 42 AO bei einer auf Dauer angelegten entgeltlichen

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Ein Gestaltungsmissbrauch liegt jedoch stets nur dann vor, wenn die gewählte Gestaltung nach den Wertungen des Gesetzgebers, die den jeweils maßgeblichen steuerrechtlichen Vorschriften zugrunde liegen, der Steuerumgehung dienen soll, ansonsten aber nicht (BFH-Urteile vom 19. Mai 1993 I R 124/91, BStBl II 1993, 889 und vom 23. Oktober 1996 I R 55/95, BStBl II 1998, 90, jeweils m.w.N.).

    Die Möglichkeiten sind sämtlich im Anrechnungssystem angelegt und seitens des BFH wiederholt unbeanstandet geblieben (zum sog. Leg-ein-Hol-zurück-Verfahren BFH-Urteil vom 8. August 2001 I R 25/00, BStBl II 2003, 923 sowie -ausdrücklich als probate und kautelarjuristisch sogar gebotene Ausweggestaltung zur Vermeidung von Vermögensnachteilen - BFH-Urteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04, BStBl II 2005, 884, sowie zur sog. Anteilsrotation-aus Sicht der Gesellschaft - BFH-Urteile vom 23. Oktober 1996 I R 55/95 BStBl II 1998, 90; vom 18. Juli 2001 I R 48/97, DStR 2001, 1883 mit Anm. Gosch und-aus Sicht des Gesellschafters - BFH-Urteil vom 19. August 2003 VIII R 44/01, DStR 2004, 948 sowie BFH-Urteil vom 28. Juni 2006 I R 97/05, DStR 2006, 1938 zum sog. Rücklagenmanagement).

  • BFH, 23.02.2005 - I R 44/04

    Gesellschafter

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Eine Wertsteigerung des Anteils des nichtbegünstigten Gesellschafters, die sich möglicherweise durch die inkongruente Wiedereinlage ergebe, sei unbeachtlich, da sie allenfalls einen bloßen mittelbaren Reflex der Wiedereinlage darstellen würde (s. auch BFH-Urteil vom 23. Februar 2005 I R 44/04, DStR 2005, 706).

    Sie stellen lediglich einen Reflex dar, der nicht zur Annahme einer Veräußerung führt (BFH-Urteil vom 23. Februar 2005 I R 44/04, DStR 2005, 706 m.w.N.).

  • BGH, 14.03.2005 - II ZR 129/03

    Verbotene Rückgewähr von Einlagen durch Tilgung einer durch eine

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Eine Wertsteigerung des Anteils des nichtbegünstigten Gesellschafters, die sich möglicherweise durch die inkongruente Wiedereinlage ergebe, sei unbeachtlich, da sie allenfalls einen bloßen mittelbaren Reflex der Wiedereinlage darstellen würde (s. auch BFH-Urteil vom 23. Februar 2005 I R 44/04, DStR 2005, 706).

    Sie stellen lediglich einen Reflex dar, der nicht zur Annahme einer Veräußerung führt (BFH-Urteil vom 23. Februar 2005 I R 44/04, DStR 2005, 706 m.w.N.).

  • BFH, 19.08.2003 - VIII R 44/01

    Anteilsrotation

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Die Möglichkeiten sind sämtlich im Anrechnungssystem angelegt und seitens des BFH wiederholt unbeanstandet geblieben (zum sog. Leg-ein-Hol-zurück-Verfahren BFH-Urteil vom 8. August 2001 I R 25/00, BStBl II 2003, 923 sowie -ausdrücklich als probate und kautelarjuristisch sogar gebotene Ausweggestaltung zur Vermeidung von Vermögensnachteilen - BFH-Urteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04, BStBl II 2005, 884, sowie zur sog. Anteilsrotation-aus Sicht der Gesellschaft - BFH-Urteile vom 23. Oktober 1996 I R 55/95 BStBl II 1998, 90; vom 18. Juli 2001 I R 48/97, DStR 2001, 1883 mit Anm. Gosch und-aus Sicht des Gesellschafters - BFH-Urteil vom 19. August 2003 VIII R 44/01, DStR 2004, 948 sowie BFH-Urteil vom 28. Juni 2006 I R 97/05, DStR 2006, 1938 zum sog. Rücklagenmanagement).
  • BFH, 08.08.2001 - I R 25/00

    Kapitalrücklage - Gewinnabführung - Gewinnausschüttung - Körperschaftsteuer -

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Die Möglichkeiten sind sämtlich im Anrechnungssystem angelegt und seitens des BFH wiederholt unbeanstandet geblieben (zum sog. Leg-ein-Hol-zurück-Verfahren BFH-Urteil vom 8. August 2001 I R 25/00, BStBl II 2003, 923 sowie -ausdrücklich als probate und kautelarjuristisch sogar gebotene Ausweggestaltung zur Vermeidung von Vermögensnachteilen - BFH-Urteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04, BStBl II 2005, 884, sowie zur sog. Anteilsrotation-aus Sicht der Gesellschaft - BFH-Urteile vom 23. Oktober 1996 I R 55/95 BStBl II 1998, 90; vom 18. Juli 2001 I R 48/97, DStR 2001, 1883 mit Anm. Gosch und-aus Sicht des Gesellschafters - BFH-Urteil vom 19. August 2003 VIII R 44/01, DStR 2004, 948 sowie BFH-Urteil vom 28. Juni 2006 I R 97/05, DStR 2006, 1938 zum sog. Rücklagenmanagement).
  • BFH, 18.07.2001 - I R 48/97

    Gestaltungsmissbrauch bei Anteilsrotation

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Die Möglichkeiten sind sämtlich im Anrechnungssystem angelegt und seitens des BFH wiederholt unbeanstandet geblieben (zum sog. Leg-ein-Hol-zurück-Verfahren BFH-Urteil vom 8. August 2001 I R 25/00, BStBl II 2003, 923 sowie -ausdrücklich als probate und kautelarjuristisch sogar gebotene Ausweggestaltung zur Vermeidung von Vermögensnachteilen - BFH-Urteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04, BStBl II 2005, 884, sowie zur sog. Anteilsrotation-aus Sicht der Gesellschaft - BFH-Urteile vom 23. Oktober 1996 I R 55/95 BStBl II 1998, 90; vom 18. Juli 2001 I R 48/97, DStR 2001, 1883 mit Anm. Gosch und-aus Sicht des Gesellschafters - BFH-Urteil vom 19. August 2003 VIII R 44/01, DStR 2004, 948 sowie BFH-Urteil vom 28. Juni 2006 I R 97/05, DStR 2006, 1938 zum sog. Rücklagenmanagement).
  • BFH, 22.08.2006 - I R 25/06

    Formelle Verfassungsmäßigkeit der Änderung von § 8 Abs. 4 KStG 1996/1999

    Auszug aus FG Hessen, 25.02.2008 - 9 K 577/03
    Die Mindermeinung in der Literatur (Groh, DB 2000, 1433; Paus, Inkongruente Gewinnausschüttungen und Einlagen, FR 2000, 197; Schmidt, Weber-Grellet, EStG, 26. Auflage 2007, § 20 Rz. 52) hat sich nicht durchgesetzt (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 28. Juni 2006 I R 97/05, FR 2007, 34 mit Anm. Binnewies, FR 2007, 39; Wassermeyer in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 20 Rdnr. B 60a).
  • BFH, 14.06.2005 - VIII R 37/03

    Schmiergelder - Benennungsverlangen nach § 160 AO; missbräuchliche

  • BFH, 12.12.2000 - VIII R 62/93

    Verdeckte Einlage nach vGA bei Darlehen

  • BFH, 29.09.1981 - VIII R 8/77

    Kapitalgesellschaft - Verdeckte Gewinnausschüttung - Zustimmung des

  • BFH, 19.05.1993 - I R 124/91

    Einbringung von Mitunternehmeranteilen einschließlich des damit zusammenhängenden

  • BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/99

    Zinseinnahmen GesellschafterDarlehen

  • BayObLG, 23.05.2001 - 3Z BR 31/01

    Von der satzungsmäßigen Regelung abweichende Gewinnverteilung einer GmbH

  • BFH, 19.01.1993 - VIII R 128/84

    Gewerbebetrieb - Absprachen - Schlußbilanz

  • FG Köln, 14.09.2016 - 9 K 1560/14

    Einkommensteuerliche Anerkennung einer inkongruenten Gewinnausschüttung

    Diese Auffassung entspricht auch der herrschenden Meinung in der Literatur und der finanzgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. die umfangreichen Nachweise im Urteil des Hessischen FG vom 25. Februar 2008 9 K 577/03, NZG 2009, 320).
  • FG Münster, 30.06.2021 - 13 K 272/19

    Zurechnung von Einkünften aufgrund einer disquotalen Ausschüttung; Feststellung

    Auch in der Rechtsprechung der Finanzgerichte bestehen keine Bedenken, eine zivilrechtlich ordnungsgemäß zustande gekommene inkongruente Gewinnausschüttung gleichfalls steuerlich als zulässig anzuerkennen, selbst im Fall einer anschließenden inkongruenten Wiedereinlage (Hessisches FG, Urteil vom 25.2.2008 9 K 577/03, NZG 2009, 320, bestätigt durch BFH-Beschluss vom 27.5.2010 VIII B 146/08, BFH/NV 2010, 1865; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 7.5.2008 13 K 146/04, EFG 2008, 1206, Rz. 26, rkr.; FG Köln, Urteil vom 14.9.2016 9 K 1560/14, EFG 2016, 1875, rkr.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht